Das Markusevangelium. Jesus Christus – was ist das für ein Mensch?

Bibelauslegungen mit Praxisvorschlägen

Hg. Andreas Leinhäupl
Bei der Beantwortung dieser oft gestellten Frage ist ein Blick in das Markusevangelium sehr hilfreich. Es stellt die älteste Jesus-Biografie dar und ist vorallem an folgenden Fragen interessiert: Was für ein Mensch ist Jesus und wie wirkt Gott in seinem Wort, seinen Taten und seinem Tod? Und was bedeutet es für uns, wenn der Mensch Jesus gleichzeitig «der Sohn Gottes» ist? Wer das Markusevangelium liest, macht sich wie Jesus auf den Weg, wird Wegbegleiter und lernt so die Bedeutung des Titels «Gottes Sohn» immer tiefer zu begreifen.
Neben einer Einführung in das Markusevangelium enthält das Buch zehn Auslegungen zu ausgewählten Texten sowie die zugehörigen Bibelarbeiten. Dazu Gedichte von Wilhelm Bruners und Zeichnungen von Ludger Wörtler

 

Beiträge:
Stefan Schreiber, Das Markusevangelium. Eine Einführung
Anneliese Hecht, Himmel reisst auf. Der dreifache Anfang des Markusevangeliums (Mk 1,1–15)
Andreas Leinhäupl, Wer hat das Sagen? Von gläubigen Helfern, einer guten Idee und einem Streit
um Kompetenzen (Mk 2,1–12)
Bettina Eltrop, Nicht die Gesunden brauchen den Arzt. Mahl halten mit Levi (Mk 2,13–17)
Helga Kaiser, Und jetzt hört mir bitte ganz genau zu. Das Gleichnis vom Sämann (Mk 4,3–20)
Claudio Ettl, Keine Berührungsängste. Grenzüberschreitungen und ihr lebensspendendes
Potenzial (Mk 7,31–37)
Peter Zürn, Wünschst Du dir, dass der Messias kommt? Von Nachfolge und Selbstverleugnung (Mk 8,27–9,1)
Franz Josef Backhaus, Vorhang auf! Endzeitfieber und der Glaube an die Wiederkunft
Christi (Mk 13,3–37)
Markus Lau, Das letzte Ma(h)l. Impulse aus einer markinischen Mahlerzählung
(Mk 14,12–25)
Detlef Hecking, Kein fairer Prozess? Das Verhör Jesu vor dem Synhedrion (Mk 14,55–66)
Sabine Bieberstein, Spuren ins Leben. Die Erfahrung der Frauen am leeren Grab (Mk 16,1–8)